Ein neuer Weg: Unser Magazin wird digital!

TEXT Lisa Breidthardt und Betül Pehlivan

Ein aufregender Umzug steht an!

 

Die WIR gemeinsam zieht jetzt voll und ganz in die digitale Welt und öffnet neue Türen für eine moderne und  flexible Leseerfahrung. Mit diesem Schritt verabschieden wir uns nach mehr als fünfzig Jahren vom gedruckten Magazin und bieten Ihnen die  vielen Vorteile der digitalen Möglichkeiten. 

 

Warum wir uns für diesen Weg entschieden haben? Ganz einfach: Die Lesegewohnheiten haben sich in den letzten Jahren verändert. Immer mehr Mieterinnen und Mieter geben bei Befragungen an, die WIR gemeinsam online lesen zu wollen. Ob auf dem Smartphone, Tablet oder Computer, digitale Artikel lassen sich einfacher lesen, teilen und weiterempfehlen.

 

Und was uns sehr wichtig ist: Künftig können wir Sie viel häufiger und aktueller über alles Wissenswerte rund um das Wohnen bei der SAGA informieren. Statt wie bisher viermal im Jahr, lesen Sie online regelmäßig neue Geschichten aus unseren Quartieren und erhalten hilfreiche Tipps, sodass Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben. 


Gleichzeitig leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz! Ohne den Druck und den Transport sparen wir eine Menge Papier, Tinte und Energie. So tragen wir dazu bei, Ressourcen zu schonen und unseren ökologischen Fußabdruck deutlich zu verkleinern

WIR gemeinsam Cover Erstausgabe 1970 | © SAGA

55 JAHRE 
PRINTMAGAZIN

Unser Magazin blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Seit der ersten Ausgabe im Jahr 1970 sind 257 Ausgaben mit mehr als 5.000 Seiten erschienen. In dieser Zeit haben wir zahlreiche Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnungen besucht, Bauprojekte begleitet und aus den Quartieren der SAGA berichtet. Ob Freizeittipps, Interviews oder Kochrezepte, wir haben Sie stets mit bunten und vielfältigen Inhalten versorgt.


Die Ausgaben und Geschichten zeugen vor allem von Veränderung: Stadtteile, Wohnkonzepte und Nachbarschaften haben sich gewandelt, und wir waren immer dabei, um diese Entwicklungen festzuhalten. Nun setzen wir diesen Weg in der digitalen Welt fort – zeitgemäß, nachhaltig und zukunftsorientiert.

 

EIN BLICK IN DIE 
ZUKUNFT

mit dem Schritt ins Digitale eröffnen sich zahlreiche neue Möglichkeiten. Freuen Sie sich auf mehr Vielfalt: Von großen Fotostrecken zu Videos bis hin zu interaktiven Inhalten, die das Lesen noch spannender und dynamischer machen.


Zudem bieten wir mehr Raum für Feedback und Austausch, sodass unser Magazin ein noch lebendigerer Ort wird, an dem WIR gemeinsam im Mittelpunkt stehen. Bleiben Sie also gespannt. Sie werden von uns lesen!

WIR gemeinsam Cover 1995 | © SAGA
WIR gemeinsam Cover 2020 | © SAGA

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Aktuelles

  • Senatorin Karen Pein, Otto-Wulff-Polier André Bencke mit der Zeitkapsel in den Händen und SAGA-Vorstand Snezana Michaelis bei der Grundsteinlegung in der Weddestraße. | © SAGA / Philipp Reiss

    220 neue öffentlich geförderte Wohnungen für Horn

    Grundsteinlegung in der Weddestraße: Die SAGA baut hier insgesamt 220 öffentlich geförderte Wohnungen, 42 davon barrierefrei. Aufgeteilt auf 12 Systemhäuser und einen markanten Manufakturbau, wird das Projekt nicht nur schnell, sondern auch kosteneffizient realisiert. Bereits Ende 2026 sollen die Häuser bezugsfertig sein. Was sonst noch geplant ist, erfahren Sie hier.

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  • Der Eingang vom Wohngebäude Rungehaus | © Niklas Marc Heinecke

    LeNa feiert Jubiläum: 10 Jahre Rungehaus

    Selbstbestimmtes Wohnen, starke Gemeinschaft: Das Konzept „LeNa – Lebendige Nachbarschaft“ der SAGA zeigt, wie modernes Wohnen mit Unterstützung aussehen kann. In Barmbek bringt LeNa nun seit zehn Jahren Menschen zusammen, die mehr wollen als nur eine Wohnung.

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  • Historische Aufnahme der Lenzsiedlung  | © Erich Andres

    50 Jahre Lenzsiedlung

    Vor 50 Jahren wurde der Grundstein für die Lenzsiedlung in Lokstedt gelegt. Die Großwohnsiedlung, die in den 1970er Jahren aus der Vision entstand, Urbanität durch Verdichtung zu schaffen, hat seit ihrer Entstehung eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Heute ist die Lenzsiedlung Heimat für rund 3.000 Menschen. Sie ist ein Beispiel für gelungene Nachbarschaft und Quartiersentwicklung.

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